Schweizer Daunenduvets und Daunenkissen Gute Daunenduvets und -kissen verbessern Ihren Schlaf.
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Die Qualität des Schlafs kann man beeinflussen

25. Februar 2022
By Sandro Corpina
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Essen, Trinken und Schlafen sind Grundbedürfnisse. Missachten wir über längere Zeit diese Bedürfnisse, geht es uns nicht gut. Im Extremfall werden wir krank.

Wie beim Essen und beim Trinken kann auch die Qualität des Schlafs bedeutend beeinflusst werden. Auch wenn wir einen «guten» Schlaf nicht bewusst wahrnehmen (da wir uns ja in einem bewusstlosen Zustand befinden), trägt dieser ganz wesentlich zu unserer Gesundheit bei.

Hier ein paar Tipps für einen guten Schlaf:

Die Matratze
Wenn die Matratze qualitativ gut ist, spielen der Bettrahmen und der Lattenrost eine eher untergeordnete Rolle. Es lohnt sich daher auf jeden Fall, mehr Zeit und Geld in eine gute Matratze zu investieren als in einen oftmals überteuerten Lattenrost. Welche Matratze am besten ist, hängt von vielen Faktoren ab, etwa Alter, Geschlecht, Gewicht, Grösse und Körperbau des Menschen.

Das Kopfkissen
Die Wahl des Kopfkissens trägt wesentlich zu einem erholsamen und gesunden Schlaf bei. In Kombination mit der Matratze spielt das Kopfkissen eine entscheidende Rolle für die richtige Unterstützung von Nacken und Wirbelsäule. Seitenschläfer müssen bei der Wahl ihres Kissens besonders auf die Einsinktiefe ihrer Schulter (in die Matratze) achten, und die Höhe des Kissens anpassen. Rücken- und Bauchschläfer hingegen benötigen eher ein flaches Kissen.

Das Duvet
Das Duvet oder die Bettdecke wärmt den Schläfer und hat einen wesentlichen Einfluss auf das Schlafklima. Ein gutes Duvet sorgt für einen optimalen Feuchtigkeits- und Temperaturausgleich und dafür, dass der Schlafende weder friert noch schwitzt. So kann er sich seinem trockenen, angenehm warmen und kuscheligen Bett entspannen.

Die Schlafumgebung
Das Schlafzimmer darf nicht zu warm sein; es sollte keine störenden Lichtquellen haben, keine Uhr, kein Fernsehen, kein Computer. Zudem sollte man es nur zum Schlafen nutzen und erst dann ins Bett gehen, wenn man wirklich müde ist. Bei wiederholten Wachphasen: raus aus dem Bett und etwas trinken oder einfach in einem Sessel sitzen.

Die Regelmässigkeit
Regelmässiges Schlafen ist wichtig für den Erholungs-Rhythmus; auch an den Wochenenden.

Störfaktoren eliminieren
Störende Gedanken aufschreiben und ausserhalb des Schlafzimmers liegen lassen.

Die Ernährung
Schweres Essen und übermässiger Alkoholkonsum am späten Abend sind keine guten Einschlafhilfen, da der Körper während der Nacht viel verdauen muss, und nicht zur Ruhe kommt.

Und, besonders wichtig: Haben Sie keine Angst vor schlafarmen Nächten; einzelne Nächte mit wenig Schlaf sind normal.


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