Der Schlaf ist ein Grundbedürfnis, wie Essen und Trinken. Ohne Schlaf kann der Mensch nicht überleben. Was aber im Schlaf genau passiert, darüber ist sich die Wissenschaft immer noch nicht einig. Sicher ist: Der Schlaf hat viele Funktionen und ist unverzichtbar für die körperliche und geistige Gesundheit sowie für die physische und psychische Leistungsfähigkeit. Im Schlaf erholt sich Körper und Geist. Schlaf hilft beim Lernen, Erinnern und Kreativsein.
Schlaf ist wichtig für den Körper und den Geist. Abends unter ein kuscheliges Duvet zu schlüpfen, seinen Kopf auf ein weiches Kissen zu legen, wohlig in tiefen Schlummer abzutauchen… was gibt es Schöneres, nach einem ereignisreichen Tag.
Schlaf ist kein verzichtbarer Luxus, sondern absolut lebensnotwendig für eine optimale Gedächtnisfunktion und die Regeneration des gesamten Körpers.
Im Schlaf erholen wir uns. Wir kennen das alle aus eigener Erfahrung: Bei chronischem Schlafmangel ist man kaum zu gebrauchen, nach ausreichend Schlaf dagegen meist wieder munter und leistungsfähig.
Während wir im Tiefschlaf sind, werden Wachstumshormone ausgeschüttet, die vermutlich nicht nur das Wachstum in der Kindheit und Jugend fördern, sondern auch diverse Reparatur- und Aufbauprozesse im gesamten Körper.
Wer also genügend (und gut) schläft, ist ausgeglichener, geschickter, produktiver, lernfähiger, aufnahmefähiger und besser gelaunt.
Genauso wie beim Essen und beim Trinken handelt es sich beim Schlaf um ein Grundbedürfnis.
Was uns jedoch nicht so bewusst ist, weil wir den Schlaf im Gegensatz zum Essen und Trinken «bewusstlos» erleben: Die Qualität des Schlafs kann massiv beeinflusst werden.
In welcher Umgebung man sich abends ins Bett legt, ob ein angenehmes Raumklima herrscht, ob es still und dunkel genug ist, ob man eine auf seine Bedürfnisse angepasste Matratze, ein kuscheliges Duvet und das richtige Kissen hat… Alle diese Faktoren sind für eine gute Schlafqualität entscheidend.
Es lohnt sich also, der Schlafqualität Achtung zu tragen, denn ein guter Schlaf verbessert die Lebensqualität!
Der Schlaf dient der Erholung, der Regeneration und hat damit einen grossen Einfluss auf die Vitalität, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit tagsüber.
Wir verbringen rund ein Drittel unserer Lebenszeit mit Schlafen. Dabei hängt die Qualität unseres Schlafes stark ab von den Bettwaren, dem Bett, von der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit, kurzum vom Klima in unserer Schlafhöhle, zwischen Matratze und Decke.
Während des Schlafes geben wir über unsere Haut viel Feuchtigkeit ab – bis zu einem halben Liter Flüssigkeit pro Nacht. Bleibt diese auf dem Körper, entstehen Kälte- und Unbehaglichkeitsgefühle.
Ein warmes und trockenes Klima ist für einen guten Schlaf äusserst wichtig.
Schlaf ist kein linearer Prozess. Nach dem Einschlafen dösen wir zunächst und können sehr leicht geweckt werden. Erst später schlafen wir tief. Gegen Morgen ist der Schlaf wieder oberflächlicher, dafür träumen wir dann oft lebhaft.
Schlafmediziner unterscheiden vier unterschiedliche Phasen:
REM ist die Abkürzung für «Rapid Eye Movement», was so viel bedeutet wie «Schnelle Augenbewegungen». In dieser Schlafphase bewegen sich die Augen unter den geschlossenen Lidern rasch hin und her. In den anderen drei Schlafphasen ruhen die Augen oder pendeln langsam hin und her. Diese Phasen werden deshalb auch unter dem Begriff Non-REM-Schlaf zusammengefasst.
Ein altes Sprichwort besagt: «Wie man sich bettet, so schläft man».
Im übertragenen Sinne will man damit sagen: Jedes Handeln, jede Entscheidung, jede Wahl zieht Konsequenzen nach sich. Für die Folgen ist jeder selbst verantwortlich.
Wir bei duvetsuisse.com sagen: «Wer sich besser bettet, schläft besser!»
Das heisst: Wir können die Qualität unseres Schlafes beeinflussen, indem wir uns für ein gutes Duvet und ein passendes Kissen entscheiden.
Denn wer gut schläft, fühlt sich am Morgen gestärkt und erholt. Ausgeschlafen und munter sind wir bestens gewappnet, um dem Leben in all seiner Vielfalt aufgeweckt und aufgeschlossen zu begegnen.
…und wer besser schläft, lebt besser».
Bis spät in die 1960er Jahre hinein schlief man überall in Europa unter einer mit Oberleintuch bezogenen Wolldecke und einem prall gefüllten, schweren, sogenannten Federbett.
In den Siebzigerjahren breitete sich in den europäischen Schlafzimmern, ausgehend von den skandinavischen Ländern, eine neue Mode aus: «Nordisch Schlafen».
Sehr schnell etablierte es sich als Standard: Das Schlafen unter einem luftig-leichten, grossen Daunenduvet, ohne Leintuch und kratziger Wolldecke.
Diese einfache und praktischen Art, sich mit nur einem grossen Duvet einzubetten, eroberte seit den Siebzigerjahren grosse Teile Europas, - und der Trend hält weiter an!